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Rückenwind – Ein Programm zur Entwicklung von vhb-Einheiten
Viele Online-Lerneinheiten konzentrieren sich stark auf die Vermittlung von Inhalten – die „Zündung“ von Motivation und die Aufrechterhaltung des „Feuers“ beim Lernen kommen dabei oft zu kurz.
Das Programm Rückenwind begleitet Lehrende der Technischen Hochschule Nürnberg (OHM) bei der Konzeption und Erstellung von vhb-Einheiten. Es bietet Orientierung, Praxisbeispiele und Raum für die Entwicklung eigener Projekte.
Ein Schwerpunkt liegt auf der Arbeit mit dem Analyse-Tool EMPAMOS, das bereits im Lehrentwicklungsprogramm Lehrlabor eingesetzt wurde. EMPAMOS macht sichtbar, wo Lerneinheiten motivierende und aktivierende Elemente enthalten – und wo noch Potenzial für mehr „Funken“ und Lernerlebnis besteht.
Die systematische Konzeption der Einheiten orientiert sich am ADDIE-Modell (Analyse – Design – Development – Implementation – Evaluation), sodass die Teilnehmenden Schritt für Schritt von der Idee bis zur fertigen Einheit begleitet werden.

Das Programm umfasst:
- drei Präsenztreffen (Oktober 2025, Januar 2026, Juni 2026)
- monatliche Online-Impulse
- Medienwerkstätten zur Erstellung von Audio- und Videomaterial
Rückenwind wird vom Forschungs- und Innovationslabor Digitale Lehre (FIDL) an der TH Nürnberg ausgerichtet und von Ann Marie Wester in ihrer Funktion als Instructional Designerin an der TH Nürnberg und der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) begleitet.
vhb-Unterstützung am FIDL
Abseits des Projekts Rückenwind beraten wir Lehrende der OHM gerne bei der Planung & Konzeption ihrer vhb-Einheiten.
Wenden Sie sich hierfür gerne direkt an
Ann Marie Wester (annmarie.wester@th-nuernberg.de),
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Instructional Design am FIDL.
Ansprechpartnerin

Ann Marie
Wester
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Melden Sie sich gerne direkt per E-Mail.
Im kooperativen Zusammenspiel zwischen:
Gefördert von:
Die Virtuelle Hochschule Bayern fördert das Projekt „Instructional Designer für hochschulübergreifende Online-Lehrangebote“ und unterstützt im Rahmen eines zweijährigen Pilotprojekts bis zu 20 Projektstellen an den Trägerhochschulen im Bereich Mediendidaktik und Medientechnik.